Unter Kollaboration verstehen wir nicht nur zusammen, sondern auch getrennt: Wenn wir unsere Aufgaben und Leistungen untereinander teilen, macht jeder genau, was er am besten kann. Also wird alles vom jeweils besten erledigt.

Den strukturellen Vorteilen von Zusammenarbeit stehen auch Hemmnisse entgegen. So ist die gemeinschaftliche Arbeit über Distanz beschwerlicher, als gemeinsam an einem Tisch. Mit der Etablierung von Videokonferenzen, ist das zwar schon deutlich besser geworden, doch fällt die Zusammenarbeit mit mehreren Menschen an einem Ort meist leichter, als getrennt. Das können wir nicht abändern, aber für vielen anderen Probleme haben wir eine Lösung durch unsere kollaborative Architektur:

Wir stellen einen geschlossenen und geregelten Informationskreis auf, in dem es nicht darum geht, wer welches Dokument in welchem Format hat. Wir transportieren Termine und Verfügbarkeiten und planen gemeinsam an Dingen, die wir zusammen erledigen, wie auch die wir einzeln lösen. Damit alles miteinander reibungslos abgewickelt werden kann, haben wir eine technische Norm, mit der sämtliche Vorgänge abgebildet werden: CIO.

Ist ein Fachmann für eine Aufgabe etabliert, können wir seine Leistungen so automatisiert zur Verfügung stellen, dass er damit zum Anbieter wird und der Rest der Community hierauf zurückgreifen kann. Das beginnt bei Ressourcen wie Räumlichkeit, mit und ohne Technik, Support usw. Die nächsten Leistungsstufen sind für jede Aufgabe und für jedes Geschäftsmodell individuell: Überall dort wo mehrere Dienstleister aufeinandertreffen, können sie ihre Fertigkeit anbieten, verwalten und abrechnen. Jeder für Jeden und auch im Auftrag eines Jeden.