Wissensmanagement

Wissen ist Macht. Dieser Satz ist so ziemlich jedem bekannt und jeder hat schon eine entsprechende Erfahrung gemacht.

In unserem Unternehmen sorgen wir seit vielen Jahren dafür, dass die Wertschöpfung aus Wissen obenan steht, damit wir unser Wissen kontinuierlich erweitern und nutzen können. Unsere Ausgangslage bei diesem Thema ist deshalb eine andere, als sie es zumeist in traditionellen Unternehmen ist.

Große Unternehmen und Konzerne verfügen zwar mittlerweile über umfangreiche Systeme, um mit Wissen umzugehen, aber auch auf sie trifft oftmals der Satz "Wenn das Unternehmen wüsste, was es alles weiß" zu. Das heißt, dass in vielen Fällen Wissen vorhanden ist, dieses Wissen jedoch nicht angewendet wird.

Früher gab es dicke Papierlexika, die Wissen zur Verfügung stellten. Zu der Zeit waren allerdings die Zeiträume, in denen neues Wissen entstand, sehr viel länger als heute.

Während Wissen früher also in Büchern hinterlegt und aus Büchern abgefragt wurde, wird Wissen heutzutage vorrangig durch Recherchen im Internet aufgebaut.

Mit WIKIPEDIA ist ein neues großes Wissenssystem entstanden, das von einer Gemeinschaft gepflegt wird.

Hersteller von Software und Internetunternehmen bieten Programme an, mit denen man ähnliche Systematiken in Unternehmen etablieren kann.
Diese Systeme sind gut und hilfreich, aber welchen Nutzen haben sie für ein einzelnes Unternehmen und das spezielle Wissen dieses Unternehmens?

Ein Unternehmen benötigt einen eigenen digitalen Wissensspeicher, der von seinen Mitarbeitern genutzt wird, denn die Eigenständigkeit und die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens entstehen aus dem nicht öffentlich zugänglichen Wissen und der Erfahrung des Unternehmens.

Ein Wissensspeicher, der eine Mischung aus öffentlich zugänglichen und eigenen Informationen beinhaltet, ist jedoch von zunehmender Relevanz für ein Unternehmen.

Deshalb sollte sich dieser Wissensspeicher auch mit ähnlichen Speichern bei anderen Unternehmen vernetzen können, sodass man gemeinsam Wissen erzeugen kann.

Der neuzeitliche Begriff dafür ist Schwarmintelligenz. Dieser Begriff wird jedoch häufig im falschen Kontext verwendet, wenn beispielsweise User bei Social-Media Fragen stellen. Hier geht es lediglich um Einzelfragen und einzelnes Wissen, also um eine kurzlebige Angelegenheit.

Uns geht es bei diesem Thema hingegen um nachhaltiges Wissen, das wie ein neuronales Netzwerk von selbst und durch anderes Wissen erweitert wird.

Uns geht es darum, dass viele ihr Wissen vernetzen und jeder von dem anderen lernen kann.

Wir möchten, dass im Internet vorhandene Informationen in dieses System integriert werden können und man darüber hinaus eigene Themen und Ideen einbringen kann.

Unser Ziel ist es, Methoden und Techniken aufzubauen, mit denen diese Anforderungen umgesetzt werden können und die Ihnen helfen, Ihr Wissen optimal zu managen.

Sollten Sie in irgendeiner Form mit Wissen zu tun haben, so sind wir für Sie der richtige Ansprechpartner.

Sollten Sie selbst schon Methoden und Techniken aufgebaut haben, so sind wir der richtige Ansprechpartner.

Sollten Sie in irgendeiner Form mit der Kommunikation von Informationen zu tun haben, zum Beispiel als Redakteur einer Zeitung, würden wir Ihnen dieses neue Thema gerne näher erläutern.

Gerne können wir Ihnen jederzeit die bereits vorhandenen Techniken zeigen, auf die wir hier aufbauen.

Unser Ziel ist es, dass diese Systeme innerhalb von kürzester Zeit in Betrieb gehen können und mit minimalem Schulungsaufwand sofort genutzt werden können.

Nach und nach werden Sie zu dem Thema an dieser Stelle mehr Informationen erhalten.