Es gibt kein Unternehmen mehr, das ohne Datenkommunikation auskommt.
Es werden Daten von Lieferanten aufgenommen und Daten an Kunden weitergegeben.
Es werden Daten von Mitarbeitern erfasst und weitergegeben.
Mobile Geräte oder andere Software erzeugt Daten, die transportiert werden.
Es gibt aber in den wenigsten Unternehmen ein Konzept für die Datenkommunikation, das einheitliche Standards dafür vorgibt.
Nachfolgend ein Beispiel, das den Bedarf aufzeigt:
Ein Unternehmen erhält seine Aufträge über einen Shop, elektronisch aus anderen ERP-Systemen, über E-Mails, aus Vertriebserfassung und weiteren Systemen. Diese Daten müssen harmonisiert und in das System für die Auftragsverarbeitung eingesteuert werden.
Das Unternehmen hat mit der Lagerung und Auslieferung der Ware einen externen Leistungsanbieter beauftragt, an den die Aufträge zur Konfektionierung und Auslieferung weitergegeben werden.
Im Lager werden die Sendungen mit MDE-Geräten zusammengestellt, erfasst und versendet.
Die leitenden Logistikmitarbeiter werden über Benachrichtigungssysteme jederzeit über die aktuelle Lage und Störungen im Lager informiert.
Nach dem Versand, erhalten die Kunden die Bestätigung, dass die Ware auf dem Weg zu ihnen ist. Es werden digitale Rechnungen verschickt, die CRM-Systeme werden gepflegt und Meldungen an die Kunden werden in die ERP-Systeme übertragen.
Die Kunden können über ein Internet-Portal jederzeit auf den Status ihres Auftrags und auf ihre Auftragshistorie zugreifen.
Die Vertriebsmitarbeiter haben jederzeit den vollen Einblick in den Lieferstatus.
Dies alles ist ohne eine umfangreiche Datenkommunikation nicht möglich.
Leider haben viele Unternehmen die Herausforderungen der Datenkommunikation nicht erkannt und überlassen die Regeln dazu den Herstellern der Geräte und der Software.
Wenn dann 20 oder mehr Systeme vorhanden sind, die miteinander kommunizieren, wird leider erst zu spät erkannt, dass dieses Problem vorher hätte gelöst werden müssen und für das Unternehmen eigene Regeln hätten aufgesetzt werden müssen.
Zusätzlich kommt erschwerend hinzu, dass mit jedem weiteren System und einer nicht definierten Verbindung der Wartungsaufwand explodiert, weil alle Versionen der Systeme auf dem gleichen Stand sein müssen.
Wir sind der Meinung, dass das so nicht weitergehen kann und möchten gerne unter diesem Thema auf der Basis unserer Erfahrungen eine nachhaltige, stabile und belastbare Lösung schaffen.
Gerne möchten wir Ihnen unsere Ideen zeigen und Ihre Anforderungen und Erwartungen auswerten.