Jeder nutzt privat Suchmaschinen und Internetlexika. Lexika in Buchform haben schon seit Ewigkeiten ausgedient, stattdessen nehmen wir die neuen Wissensspeichern in Anspruch. Anstatt eine einzelne Person direkt zu befragen, nutzt man häufig auch lieber das Internet, um von der Erfahrung und vom Wissen vieler anderer zu profitieren.
Doch wie sieht es in den Unternehmen aus? Wo ist dort der Wissensspeicher? Wo ist dort die Suchmaschine und wo wird dort das Wissen in ein gemeinschaftliches System eingebracht? In den wenigsten Unternehmen ist dafür bislang ein Informationssystem vorhanden.
Wenn dieses Wissen zusätzlich noch mit dem Geschäft und der Geschäftsabwicklung verbunden werden soll, damit man aus der Abwicklung heraus dieses Wissen nutzen kann, dann ist die Quote der Unternehmen, die solche Werkzeuge zur Verfügung haben, noch wesentlich geringer.
Wir in unserem Unternehmen nutzen diese Technologie schon seit zehn Jahren und könnten ohne diese Elemente überhaupt nicht mehr existieren.
Mit einem sehr einfachen Werkzeug möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie sofort mit einem solchen Wissenssystem anfangen können und die gesamte Struktur des Unternehmens, egal ob mobil, zu Hause oder im Unternehmen, gemeinschaftlich an dem Wissen arbeiten und es ausbauen kann.
Sie sind prinzipiell sogar in der Lage, Teile ihres Wissens unter Berücksichtigung aller Sicherheitsparameter mit dem Wissen anderer Unternehmen zu teilen und gemeinschaftlich weiterzuentwickeln
Diese Aussagen sind für sie unrealistisch?
Das klingt unglaubwürdig?
Sie glauben, dass dies für Ihr Unternehmen nicht möglich ist?
Sie glauben, dass Sie als Person damit nicht zurechtkommen?
Wir möchten Sie mit diesen Fragen ein wenig provozieren, weil wir wissen, dass es geht, und uns gerne mit Ihnen darüber unterhalten möchten. Sie werden dabei sicherlich nicht dümmer und laufen höchstens Gefahr, dass Sie persönlich und Ihr Unternehmen sich weiterentwickeln. Wäre das denn schlimm?